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    Eibauer Bier- und Traditionszug“
    der Gemeinde Kottmar
    Das große Spektakel rund ums Bier, seit 1993 alljährlich Ende Juni
     

    Ein begehrtes Sammelobjekt – die alljährlich wechselnde Bierzugplakette

     
     
    Die Plaketten gibt es fast schon so lange wie den Bierzug selber! Die erste „Bierzug"-Plakette wurde 1998 hergestellt. Die jährlich immer wieder neuen Motive für die Bierzug-Plaketten finden immer mehr Anklang bei den Eibauern und ihren Gästen.

    Die Plaketten wurden zu begehrten Sammlerobjekten und helfen Jahr für Jahr den Bierzug zu finanzieren. Der Spruch „Ohne Plakette rollt der Bierzug nicht“ ist deshalb immer das Motto. Von freiwilligen Helfern werden sie am Rand des Bierzugs und auf dem Festplatz verkauft.

    Falls Ihnen die eine oder andere Plakette in Ihrer Sammlung fehlt, wenden Sie sich einfach an info@gemeinde-kottmar.de. Ab und an haben wir noch Altbestände und können Ihnen hier weiterhelfen.
     

    2023

    Die Plakette 2023 widmen wir unserem Bierzugnachwuchs. Das Bild zeigt einige unserer jüngsten Teilnehmer vom vergangenen Jahr. Links im Bild Ben Burkhardt und rechts der kleine Emil Weickert. Den beiden Jungs war die Begeisterung über ihre Mitfahrmöglichkeit auf einem der vielen Festwagen und die vielen Zuschauer am Straßenrand anzumerken. Sie saßen hoch oben auf dem Festwagen des „Eibschen Quartett“. Die Eltern des kleinen Emil, Richard und Cindy Weickert und die Eltern von Ben, Sophie Burkhardt und Toni Kantwerk nehmen seit Jahren am Eibauer Bierzug teil und laufen mit im Umzugsbild ihrer Freunde vom „Eibschen Quartett“. Natürlich und ganz selbstverständlich in Oberlausitzer Tracht! Das „Eibsches Quartett“ ist eine Truppe junger Leute, die sich der Pflege der Oberlausitzer Mundart verschrieben haben und mit ihren Mundartprogrammen in der Region auftreten. Sie gestalten immer mit ihren Freunden ein traditionelles Bild im Festumzug. Denn Tradition verpflichtet! Bereits der Opa des kleinen Emil, Volkmar Weickert, ist aktiv im Bierzug-Team und hinter den Kulissen des Eibauer Bierzugs nicht mehr wegzudenken. Vom Opa mit dem „Bierzugfieber“ angesteckt, tritt die Familie Weickert bereits in dritter Generation beim Bierzug an. Was kann man Schöneres erwarten, als dass die Begeisterung für unser Volksfest von Generation zu Generation weitergegeben wird!

    Natürlich dürfen auch unsere Hauptakteure, die Pferde auf der Plakette nicht fehlen. Sie sind eines der Markenzeichen des Eibauer Events und eine Reverenz an die mitwirkenden Gespannführer. An sie an dieser Stelle ein besonderes Dankeschön für alle Mühe bei der Pferdehaltung und die mit einer Teilnahme am Bierzug verbundene Mühe.


    (Das Foto stellte Volkmar Weickert zur Verfügung, Gestaltung: Anke Hojenski)

    2022

    Aus Anlass des 132jährigen Firmenjubiläums der Ch. Priebs Logistik KG Int. Spedition Eibau widmet das Bierzugteam die diesjährige Plakette den Firmeninhabern Anja Engler und Dirk Priebs. Eigentlich sollte die Plakette ja 2020 zum 130jährigen Firmenjubiläum erstellt werden, wurde aber wegen des pandemiebedingten Ausfalls des Traditionsfestes in den Jahren 2020 bis 2021 verschoben.
    Seit Beginn der Bierzugtradition werden die Veranstalter des Eibauer Bierzuges von der Familie Priebs großzügig unterstützt. Das Transportunternehmen fühlt sich eng mit dem Eibauer Bierzug verbunden und stellt als Sponsor u.a. während des Festwochenendes Parkflächen zur Verfügung Bei vielen Bierzügen war das Unternehmen auch aktiver Teilnehmer des Festumzuges. So waren sowohl der historische Planwagen gezogen von schweren Kaltblütern als auch der mit bekannten oberlausitzer Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen gezierte Truck regelmäßig im Festumzug vertreten. Der große Oberlausitztruck, ist immer wieder ein optisches Highlight mit seinen ausgewählten Motiven von Sehenswürdigkeiten unserer Heimat und hilft so die Oberlausitz bekannt zu machen. Außerdem hat die Familie Priebs auch großen Anteil am Gelingen des jährlich im Rahmenprogramm des Eibauer Festwochenendes stattfindenden Oldtimerwanderns, bei dem nicht nur die Fans historischer Kfz-Technik auf ihre Kosten kommen. Mit dem Plakettenmotiv wollen die Mitstreiter des Bierzugteams „danke“ sagen und gemeinsam auf viele weitere erfolgreiche Geschäftsjahre anstoßen. Im Festumzug wirken natürlich alljährlich besonders die prachtvollen Pferdegespanne. Auch die Firma Priebs fährt mit einem pferdebespannten Planwagen beim 28. Bierzug mit und zeigt im Festumzug die Entwicklung der Transportfahrzeuge.

    (Foto Christfried Heinrich, teilweise Verwendung von Bildmaterial aus dem Firmenarchiv Priebs, Gestaltung Anke Hojenski)

    2020 - 2021

    Bedingt durch die Corona-Pandemie mussten wir auch in den Jahren 2020 und 2021 unser beliebtes Volks- und Traditionsfest absagen. Für diese Jahre gibt somit auch keine Bierzug-Plakette.

    2019

    Die Bierzugplakette für den 27. Eibauer Bierzug zeigt zwei Mönche des Vereins „Historischen Mönchszüge-Berg Oybin e.V.“, den Herrn Günter Arndt und Herrn Konrad Springer. Dieser Verein und diese beiden Freunde sind Stammteilnehmer in ununterbrochener Folge seit 1993. Ihre Darstellung auf der Plakette ist eine Art Reminiszenz und Dankeschön für die alljährliche Mitwirkung.
    In den Klöstern und den Dörfern der Oberlausitz galt Bier früher als Lebensmittel, vor allem in Fastenzeiten. Damit ist eine weitere inhaltliche Gemeinsamkeit zwischen den Oybiner Mönchen und dem Bierzug gegeben.
    Die in den Sommermonaten stattfindenden Mönchszüge erinnern an die fast 200-jährige Geschichte der auf dem Berg Oybin von 1366 bis 1547 lebenden Cölestinermönche.
    Einer der Gründungsväter des Eibauer Bierzuges war Dr. Klaus Peter Dittmar. Er holte 1993 die Mönche nach Eibau, da diese das Eibauer Firmenlogo mit darstellten, und es begann damit eine bis heute fortbestehende Partnerschaft. Im Festumzug selbst sorgen die Mönche mit ihren Gesangseinlagen für entsprechendes Flair und dazugehöriger Stimmung.

    2018

    2018 stand das „Eibsche Quartett“ für unsere Plakette Pate und stößt mit einem Glas edlen Gerstensaftes auf gutes Gelingen an. Die Mundartgruppe um Nadine Schneider, Sebastian Effenberger, Martin Schmidt und André Kubitz stammt aus Eibau und Neueibau. Sie gründeten sich 2007 zum "Rulle Dulle"-Wettbewerb in Großschönau. Damals noch in anderer Besetzung (Roland Strietzel, Tom Jakobi, Patrick Grosche und André Kubitz). Mit einem selbstgedrehten Video und bekannten Sprüchen wie "Iech bi de Spraa" stellten sie sich beim Mundartwettbewerb vor. So wurde Hannes Kletschka aus Neueibau auf sie aufmerksam geworden und schrieb ihnen die ersten lustigen Sketche, welche wir noch heute gern präsentieren. Auch die Großmutter von Nadine Schneider steuerte die eine oder andere spaßige Geschichten bei. Ansonsten nutzen sie gern Gedichte aus bekannten Büchern und der Übermittlung älterer Generationen.
    Die jungen Leute vom „Eibschen Quartett“ sprechen auch in unserer Freizeit gern Mundart und möchten mit ihrer Mundartgruppe die Sprache erhalten und an Freunde, Bekannte und junge Leute weitergeben. Sie hoffen damit zum Erhalt der oberlausitzer Mundart beizutragen. Schon viele Jahre nimmt die Gruppe am Eibauer Bierzug teil und erfreut mit so manchem lustigen und derben Spruch die Zuschauer am Straßenrand entlang der Festzugstrecke. Mehr unter: Die Oberlausitz und ihre Mundart

    2017

    2017
    2017 ist es erneut ein Pferdegespann, welches von den Logos der am Festumzug teilnehmenden acht Brauereien umrahmt wird. Als Mitglieder des Sächsischen Brauerbundes tragen diese Brauereien gemeinsam dazu bei, dass die Tradition des Bierzuges weitergeführt werden kann. Im Eibauer Festumzug gestalten sie den bisher sachsenweit größten geschlossenen Bierzug, ein Highlight, welches sich Pferdefreunde, Genießer des edlen Gerstensaftes und Kenner der sächsischen Braukunst nicht entgehen lassen sollten. Pferde sind übrigens eines der drei Markenzeichen des Eibauer Bierzuges, zu denen auch Blasmusik und natürlich Bier gehören. Bei acht Brauereien kommen sicher alle Geschmäcker auf ihre Kosten. Die Pferde nutzten die Brauereien früher zur Auslieferung ihres Gerstensaftes. Die Bierzugmacher haben seit dem ersten Bierzug1993 Wert darauf gelegt, dass die Pferdegespanne im Umzug vertreten sind.

    Mehr unter: Brauereigespanne

    2016

    Im Jahre 2016 feiern die Brauer in ganz Deutschland die Verkündung der heute als Reinheitsgebot bekannten Verordnung, welche seither bindend für alle deutschen Biere ist. Bereits 1516 im bayrischen Ingolstadt erlassen, wird es als das älteste, nach wie vor noch gültige Verbraucherschutzgesetz der Welt gehandelt. Bis zu dessen Erlass wurden im Mittelalter oft die abenteuerlichsten Zutaten ins Bier gemischt, welches damals eins der Hauptnahrungsmittel für die Bevölkerung war. Die am 23. April 1516 durch den bayerischen Herzog Wilhelm IV. und seinen Bruder Herzog Ludwig X. erlassene Herstellungsvorschrift legte fest, dass Bier nur aus Wasser, (Gersten)malz und Hopfen gebraut werden darf. Diesen historischen Akt, wollen wir mit der Plakette besonders würdigen und natürlich auch feiern.
    Der Zittauer Stadtführer Jochen Kaminsky stand uns im historischen Kostüm eines Marktschreiers Modell, um noch einmal das Reinheitsgebot zu verlesen – genauso wie es sich 1516 zugetragen haben könnte. Er liest dies übrigens aus der Originalurkunde von 1516. Auf der Plakette ist ebenso das Logo zum Jubiläum 500 Jahre Reinheitsgebot, das Wappen der Gemeinde Kottmar und das Logo des sächsischen Brauerbundes, welcher unseren Bierzug aktiv unterstützt, abgebildet. Das Reinheitsgebots-Logo zeigt die drei Grundzutaten des Bieres - Wasser, Hopfen und Gerste - welche im Reinheitsgebot verankert sind. Die Farben der der deutschen Nationalflagge stehen für unser Bier „made in Germany“ welches seit 500 Jahren für deutsche Tradition steht und in der ganzen Welt berühmt ist.

    Quellen: Deutscher Brauer-Bund e.V.: Logo Reinheitsgebot und Originalurkunde

    Weitere Infos zum Reinheitsgebot: www.reinheitsgebot.de

    2015

    Sie haben Ihre Pferde immer im Griff und steuern ihre liebevoll geschmückten Wagen sicher an den Besuchern des Festumzugs entlang. Die Plakette 2015 möchte den vielen Kutschern und ihren Gespannen, welche seit Beginn das Gesicht des Bierzugs prägen, Referenz zollen. Gerade die vielen traditionellen Pferdegespanne haben den Bierzug in seiner Einzigartigkeit berühmt gemacht. Neben den Prunkgespannen der Brauereien sind auch immer viele Kutscher der Region dabei. Auf der Plakette abgebildet sind neben den Logos der teilnehmenden Brauereien und dem Gemeinde-Wappen, stellvertretend für die vielen am Umzug beteiligten Kutscher, das Gespann von Franz Hoser aus Hainewalde mit seinem Enkel Albrecht.

    Mehr unter: Die Gespanne des Bierzugs, Kutschen und Kremser

    2014

    Die aktuelle Bierzugplakette für den 22. Eibauer Bierzug wurde wie in den Vorjahren vom Werbeteam Berndt Oderwitz nach einer Idee der Bierzugorganisatoren gestaltet.
    Da der Bierzug ein gemeinsames Fest der Gemeinde Kottmar ist und von allen Ortsteilen mitgetragen wird, wurde das neue Gemeindewappen auf der Plakette abgebildet. Die Verbindung zum Thema „Bier“ kommt durch die Darstellung eines Wasserfasses mit verschiedenem Werkzeug aus der Historie der Brautechnologie zum Ausdruck. Ergänzt wird die Plakette in diesem Jahr durch die Logos der teilnehmenden sächsischen Brauereien.

    2013

    Die Bierzugplakette 2013 wurde von der Firma Werbe-Berndt in Oderwitz entworfen. Sie zeigt den Kottmar als geografischen Mittelpunkt der neuen Gemeinde Kottmar und die Wappen der einzelnen Ortsteile. Dazu das typische "Bierzug-Gespann", welches an den Eibauer Neums Julius erinnert. Er war bis zum 19. Bierzug der "Mann für die Pferde" des Bierzuges.

    2012

    Im Jahre 2012 wurde mit der 20. Auflage des Bierzuges nach 2002 der zweite Jubiläumsbierzug veranstaltet. Mit der Plakette 2012 wurden daher die Gründer des Eibauer Bierzuges gewürdigt. Abgebildet v.l.n.r.: Siegfried Voigt, Klaus-Peter Dittmar und Frank Münnich.

    2011

    Auf der Plakette 2011 wirbt Kaiser Karl IV. zusammen mit seiner Frau und dem Eibauer Braumönch Franziskus (dargestellt von Frank Jähne aus Eibau) für das traditionsreiche Fest in der Oberlausitz.
    Der Böhmische König und Deutsche Kaiser Karl IV. (1316 – 1378) prägte die mittelalterliche Oberlausitz. Er unterstützte die Gründung des Oberlausitzer Sechsstädtebundes, förderte das Handwerk und die Zulassung vieler Bierbrauhöfe.

    2010

    Die Plakette 2010 zeigt Frank Jähne als Eibauer Braumönch Franziskus, Vertriebsmitarbeiter der Eibauer Brauerei, welcher den Bierzug über Jahre prägte. Aber auch auf anderen Festen und Veranstaltungen, zum Beispiel während der grünen Woche in Berlin, machte er als Vertreter der Brautradition in der Oberlausitz den Bierzug weit über die Region hinaus bekannt.

    2009

    Der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen Herr Stanislav Tillich war einer der Ehrengäste zum Bierzug 2009 und eröffnete den Bierzug zusammen mit dem mit dem Braumönch Frank Jähne mit einem zünftigen Bieranstich. Zuvor besuchte er die Walddorfer Kirche und vor Ort von der erfolgreichen Kirchturmsanierung überzeugen. Am 22. April 2007 kämpften vier Dörfer um eine Siegprämie von 500.000 EUR, die von der Stiftung zur Erhaltung kirchlicher Baudenkmäler zur Verfügung gestellt wurde, um Ihre Kirche im Herzen des Dorfes am Leben zu erhalten. In der MDR-Fernsehshow „Ein Dorf wird gewinnen“ stellten die Walddorfer - egal ob Christen und Nichtchristen - souverän und eindrucksvoll ihre Bereitschaft zur Schau, alles zu tun, um ihre Kirche zu erhalten. Bei der Telefonabstimmung durch die Fernsehzuschauer wurden die Mitbewerber Wechmar (Thüringen), Polleben (Sachsen-Anhalt) und Alt Küssow (Brandenburg) auf die Plätze verwiesen.
    Der abgebildete Reiter mit Trompete kündet als berittener Bote vom traditionellen Fest rund ums Eibauer Bier.

    2008

    Die Plakette für den Eibauer Bierzug zeigte in diesem Jahr das Pferdegespann vom Bierhof Neums Julius. Das von Holger Berndt im Auftrag von Matthias Neumann gezeichnete Gespann stellt den Biertransport in früheren Zeiten dar.
    Der Mönch ruft uns ein zünftiges "Prost" zu, na dann - wohl bekommʻs!

    2007

    Im Jahre 2007 feierte unsere Kirche in Eibau ihr dreihundertjähriges Bestehen. Die barocke Dorfkirche wurde 1707 geweiht. Sie ist die zweitgrößte Dorfkirche der Oberlausitz. Am 19. Juni 1703 erfolgt die Grundsteinlegung zur neuen Kirche. Nach vierjähriger Bauzeit konnte am 27. September 1707 der erste Gottesdienst gehalten werden. Die Eibauer feierten dieses Ereignis zusammen mit dem 15. Bierzug im Jahre 2007. Die Mitglieder der Kirchgemeinde nahmen am Umzug in historischen Kostümen als Kirchgänger teil. Neben dem Wappen der Gemeinde Eibau und dem Bierzuggespann wurde auch auf der Plakette auf das Festereignis hingewiesen.

    2006

    Das sechsspännige Prachtgespann der Eibauer Brauerei wird geführt von Christian Metzig aus Zittau. Er ist seit dem 1. Bierzug im Jahre 1993 in Eibau dabei und fährt auf Initiative von Dr. Klaus Peter Dittmar seit 1997 sechsspännig. Das Eibauer Prachtgespann - auch Bierzug genannt - gehörte bis 2012 zum Markenzeichen des Eibauer Bierzuges.

    2005

    Eibauer Biere und Pferdegespanne - zwei-, vier- und sechsspännig - sind die Markenzeichen des Eibauer Bier- und Traditionszuges, die dem Spektakel "rund ums Bier" auch das besondere Flair verleihen.

    2004

    Die Plakette 2004 mit einem Bild aus dem Bierzug entlang der Bundestrasse B 96 mit dem historischen Prachtgespanns der Privatbrauerei Eibau i. Sa.
    Viele Jahre grüßte der Eibauer Braumönch alias Frank Jähne die Schlachtenbummler links und rechts der Festzugstrecke vom Brauereigespann herunter.

    2003

    2003 wurde mit der Plakette auf das 310-jährige Bierzugjubiläum hingewiesen. Aus dem Jahre 1693 ist uns der historisch verbürgte "Auszug" der Eibauer ins benachbarte Walddorf überliefert.
    Zum 11. Bierzug stand besonders das berühmte Eibauer Schwarzbier im Mittelpunkt. Die Abbildung zeigt den Planwagen des Eibauer Bierhofes Neums Julius im Festumzug.

    2002

    Das Motiv setzte sich zusammen aus einer Zeichnung des historischen Prachtgespanns der Privatbrauerei Eibau i. Sa. und des Malzmönchs. Der Entwurf entstand bereits zum 2. Bierzug im Jahre 1994. Von 1994 bis 1996 zierte das Gespann die Programmhefte mit der Bildfolge. Von 1997 bis 2002 fand die Darstellung auf der Bierzugtitelseite der SZ-Beilage Verwendung.
    Mit der Plakette zum 10. Bierzug wurde auch auf die erste urkundliche Erwähnung Eibaus im Jahre 1352 hingewiesen. Im Jahre 2002 jährte sich also die Ersterwähnung Eibaus zum 650. Male.

    2000 - 2001

    2000 hatten wir auf der Suche nach einer praktischen und preisgünstigen Variante Stofffähnchen mit Klebefläche an der Rückseite herstellen lassen. Die Fähnchen kamen zwei Jahre zum Einsatz, dann kehrten wir zu der altbewährten Plakette zurück. Diese gab es ab jetzt immer mit einem jährlich wechselndem Motiv.

    1998 - 1999

    Das war unsere erste Plakette für den ‪‎Bierzug‬ aus dem Jahre 1998. Das von Holger Berndt im Auftrag von Dr. Klaus-Peter Dittmar, dem damaligen Geschäftsführer der Eibauer Brauerei, gezeichnete Gespann stellt den Biertransport in früheren Zeiten dar. Ebenso auf der Plakette vertreten war der Braumönch, welcher dem Biertransport zuprostet. 1999 wurde nur die 98er Plakette mit der neuen Jahreszahl überklebt.
     
     
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